Aktuelles
News aus der Krone Sihlbrugg
Metzgete 2025
Gourmet-Metzgete
kleine kulinarische Köstlichkeiten vom Säuli in 6 Gängen (oder auch einzeln)
24.1.2025-2.2.2025
sowohl am Mittag, als auch am Abend
Alkoholfrei - Zero with Taste
Seit einigen Jahren ist der "Dry January" im Trend. Gemeint ist damit der Verzicht auf Alkohol im ersten Monat des jahres, um nach den Feiertagen, wie Weihnachten und Silvester, einen Break zu machen und fit ins neue Jahr zu starten. Wir haben eine Auswahl an alkoholfreien Getränken vorbereitet, die auch wunderbar mit Speisen zu kombinieren sind. - Nicht nur im Januar -
Chäsabig - Gschwellti und Chäs
immer am 1. Mittwoch im Monat
5. Februar 2025 ausgebucht
5. März 2025 - ausgebucht
2. April 2025
7. Mai 2025
4. Juni 2025
2. Juli 2025
3. September 2025
1. Oktober 2025
Wir treffen uns um 19:00 Uhr in der Küche und geniessen einen Apero. Dazu gibt es Uusbrecher mit Schüttelbrot und spannende Geschichten rund um den Käse
Käsegenuss mit einer gossen Auswahl an reifen Käsen
- spannende Geschichten rund um den Käse
- Gemeinsam mit Käseliebhabern über Käse reden
- Beratung bei der Auswahl
- kleine Geschichten und Anekdoten über Käse
Preis für Chäsabig: pro Käseteller Fr. 25.-- für Gschwellti und Brot pro Person Fr. 10.--
- auf Wunsch mit Getränkebegleitung - Sie können aber auch Ihren Lieblingswein bestellen.
oder geniessen Sie einfach den Chäs
Reservationen für den Chäsabig sind nur per Mail unter Enable JavaScript to view protected content. oder telefonisch unter 044 7298333 möglich
Verwöhnpackage
Geniessen Sie eine Auszeit und lassen Sie sich von uns verwöhnen.
Unsere Aktion mit einem Gutschein von 100.-- für einen weiteren Verwöhn-Aufenthalt läuft weiter.
Feiern in der Krone
Am Montag, Dienstag und Mittwoch können Sie sich exklusiv in der Krone verwöhnen lassen. Dann sind wir nur für Sie da. Egal, ob Sie den exklusiven Service und die einzigartige Küche geniessen wollen, oder einfach ungesehen ein paar kulinarische Stunden bei uns verbringen möchten. An diesen 3 Tagen bieten wir den exklusiven Service an.
Selbstverständlich können Sie auch von Donnerstag bis Sonntag Ihr Fest in einem der schönen Räume planen. Wir beraten Sie gerne.
NEWSLETTER
Wenn sie an unserem Newsletter interessiert sind -mailto:Enable JavaScript to view protected content.
Gastroführer
Die Krone wurde bereits 1963 im Reiseführer von Karl Baedeker erwähnt.
Gästebuch
Den ersten Eintrag finden wir 1917 und neben all unseren Gästen, die uns immer wieder besuchen, machten auch viele Persönlichkeiten einen Zwischenstop in der Krone
Nachhaltigkeit
ist ein Thema mit dem wir uns immer mehr beschäftigen müssen. Klima und Umweltschutz sind ebenso wichtig wie die Qualität der Nahrungsmittel. Wir machen unbewusst bereits viele Dinge, die dazu beitragen uns damit auseinanderzusetzen.
Unser neuestes Projekt sind Legehühner vom Hirzel. Diese Hühner wurden früher einfach entsorgt, als sie keine Eier mehr legten. Wir machen daraus doppelte Hühnerconsommé.
Unsere Suchmaschine ist ecosia - damit pflanzen wir Bäume.
Im Restaurant haben wir bereits seit 3 Jahren Ipads im Einsatz, so können wir neben den hygienischen Massnahmen im Zuge von Corona, auch Unmengen von Papier sparen.
Zu unseren Apero servieren ausschliesslich Glashalme.
Unser Büro wird digital organisiert.
Anstelle Unmengen von Blättern zu kopieren, scannen wir unsere Dokumente ein und verwalten sie auf Wolke 7
Wir verzichten aus Fleisch aus Massentierhaltung. Unsere Produkte beziehen wir, von unseren Lieferanten und Produzenten aus der Region. Unser Fleisch kommt aus der Schweiz. Ausnahmen sind der bayrische Fasan, den wir im Herbst auf unserer Karte haben und der Rehrücken, den wir leider nicht alles aus der Schweiz beziehen können. Hier bietet Österreich wunderbare Qualität. Wir verarbeiten nach dem Motto "Nose to tail", und bieten auch Innereien, Markbein, oder Ochsenschwanz an. Unseren Gästen versuchen wir, wenn immer möglich auch Schmorgerichte schmackhaft zu machen und servieren diese mit einem Edelstück.
Forellen und Saiblinge beziehen wir aus der Fischzucht in Niederwil bei Cham. Hier bringt uns die Familie Spielhofer einmal wöchentlich lebende Forellen, die dann in unser Quellwasserbecken kommen.
Wir trennen unseren Müll und recyceln bewusst. Küchenabfälle werden abgeholt und zur Biogasanlage gebracht.
Wir richten uns mit dem Einkauf nach dem saisonalen Angebot und auch eine Auswahl an vegetarischen Gerichten findet auf unserer Menukarte Platz.
Unser Kräutergarten im Sommer versorgt uns mit frischen Kräutern.
Unser Projekt mit unserem Offenweinangebot die Schweizer Winzer zu unterstützen, findet bei unseren Gästen grossen Anklang.
Seit mehr als 10 Jahren schenken wir unser eigenes Quellwasser aus. Unsere Quelle liegt Richtung Hirzel, nach der ersten Kurve von der Krone kommend, links oben im Wald und fliesst unter der Strasse in die Brunnenstube. Von dort kommt es in das Wasserreservoir in der Krone und wird von dort verteilt. Das Wasser lassen wir regelmässig vom Kantonalen Labor überprüfen.
Im Hotel verzichten wir auf tägliche Bettwäsche und haben hier einen 3-Tage-Rhythmus eingeführt. Weiter dürfen unsere Gäste in den Verwöhnzimmern wählen, ob sie auf den Zimmerservice verzichten möchten und erhalten dafür eine Gutschrift von Fr. 40.--. Auch dies trägt einen Teil zur Erhaltung der Umwelt bei.
Seit 3 Jahren fahren wir ein Hybrid Auto
Am 1. März 2022 haben wir mit einem neuen Arbeitszeitmodell angefangen und die 4-Tage Woche eingeführt. Wir möchten die unattraktive Zimmerstunde kippen und so etwas für die Nachhaltigkeit und die Worklife-Balance unserer Mitarbeiter tun. Unsere Köche arbeiten künftig ihre Wochenarbeitszeit an 4 Wochentagen, anstelle von 5 Tagen und können so 3 freie Tage am Stück geniessen
Die Situation in der Gastronomie spitzt sich zu und auch wir bekommen seit längerem die Mitarbeiterknappheit zu spüren, die in unserer Branche herrscht. Corona hat sicher einen Grossteil dazu beigetragen, dass viele der Gastronomie den Rücken gekehrt haben. Die unattraktiven Arbeitszeiten mit Zimmerstunde sind nicht mehr zeitgemäss und über kurz oder lang wird es neue Arbeitszeitmodelle geben müssen. Dies auch um die Worklifebalance der Mitarbeiter in den Vordergrund zu stellen